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 Bohrer

von Schweinfurt, Heinrich II.

männlich - um 1043


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  • Name von Schweinfurt, Heinrich 
    Suffix II. 
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status Graf an der Oberen Naab  [1
    Titel/Amt/Status Pegnitz [91257],Bayreuth,Bayern,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf an der Pegnitz 
    Tod um 1043  [1
    Personen-Kennung I35  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 10 Sep 2015 

    Vater von Schweinfurt, Heinrich,   geb. um 960   gest. 18 Sep 1017 (Alter 57 Jahre) 
    Mutter von Henneberg, Gerberga,   geb. 985/988   gest. um 1036 (Alter 48 Jahre) 
    Familien-Kennung F18  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie im Sualafeld, N. 
    Notizen 
    • Weiterer Sohn unsicher :
      Otto I. Graf von Scheyern † 4.12.1078 oo Hadagunda (Haziga) von Dießen, Tochter des Grafen Friedrich † 17.10.1104 [2, 3]
    Kinder 
     1. von Burglengenfeld, Friedrich I,   gest. nach 1050
     2. von Schweinfurt, Heinrich III.   gest. um 1080
     3. von Lechsgemünd, Kuno I.,   geb. um 1020/1030   gest. um 1092 (Alter 62 Jahre)
    Familien-Kennung F14  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 10 Sep 2015 

  • Ereignis-Karte
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  • Notizen 
    • Heinrich II. von Schweinfurt Graf an der Pegnitz
      + um 1043
      Jüngerer Sohn des Markgrafen Heinrich von Schweinfurt aus dem Hause der BABENBERGER und der Gerberga von Henneberg, Tochter von Graf Otto II. im Grabfeld

      Schwennicke Detlev: Tafel 88, "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"
      HEINRICH
      1021/43 Graf an der PEGNITZ
      1043 Graf an der OBEREN NAAB
      oo N.N. ,Tochter von (Kuno-Konrad Graf im Sulafeld)

      Thiele, Andreas: Tafel 111, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

      HEINRICH II. † um 1043
      (siehe Luitpoldinger Id)

      Thiele, Andreas: Tafel 113, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

      HEINRICH II. VON SCHWEINFURT
      † um 1043
      Sohn des Markgrafen Heinrich I.
      (Die Abstammung ist zwar nirgends ausdrücklich angegeben, gilt aber durch Rang, Rechte, Namen, Besitz und Traditionen als erwiesen, was auch für seine Söhne gilt.)

      Heinrich II. war Graf an der Pegnitz mit Gründlach, Walkersbrunn, Gräfenberg, Erlangen, Lauf, Herpersdorf, Graf an der oberen Naab mit Pullersreuth und Weiden und Graf an der Altmühl mit der Abtei Bergen. Er wurde nur in wenigen Urkunden genannt, zog 1040 mit gegen den Schwager nach Böhmen und stritt viel mit den Bischöfen von Eichstätt.
      oo N. WELF
      Tochter und Erbin des Grafen Kuno I. im Sualafeld

      GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHENGESCHICHTE, Wegener Dr. Wilhelm: Seite 78

      31. Heinrich Graf an der Pregnitz

      F. ist so wenig wie bei 24 urkundlich überliefert; sie ergibt sich aus dem Namen und aus der Nachfolge in der Pegnitzgrafschaft, die 21 1009 6/7 und 1011 2/7 innegehabt hatte
      eV. 1021 13/11. Der Forst zwischen den Flüssen Schwabach und Pegnitz und die Dörfer Gründlach AG Fürth, Walkersbrunn AG Gräfenberg, Eltersdorf AG Erlangen und Herpersdorf AG Lauf liegen im Nordgau in der Grafschaft (an der Pegnitz) des Grafen Heinrich DD 3, 480 f n 458
      1025 12/1. Die Abtei Bergen AG Neuburg an der Donau im Nordgau liegt in der Grafschaft (an der unteren Altmühl) des Grafen Heinrich DD 4, 12 n 11
      1043 14/4 Trauschendorf, Muglhof, Matzlesrieht (alle 3 AG Weiden) und Püllersreuth AG Neustadt an der Waldnaab im Nordgau liegen in der Grafschaft (an der oberen Naab) des Grafen Heinrich DD 5, 131 f. n 104
      1043 28/11 Wurmrausch, Högen und Fürnried (alle AG Sulzbach) im Nordgau liegen in der Grafschaft (an der Pregnitz) des Grafen Heinrich DD 5, 142 f. n 113 die Vorkommen des später erscheinenden Pegnitz-Grafen Heinrich (38) von 1052 bis 1057 können nicht mehr zu 31 gehören, weil der bald nach 1075 schreibende Anonymus von Herrieden (SS 20, 238) zum Jahre 1054 berichtet, Bischof Gebhard von Eichstätt habe Schirenses latrociniis, ut hodie sunt, deditissimos zu Paaren getrieben. Hier handelt es sich nicht nur um Otto I. von Scheyern (40), sondern auch um dessen Brüder Heinrich (38) und Kuno (39); alle drei müssen Scheyern damals noch gemeinsam aus dem Erbe ihrer mit dem Paargrafen Udalschalk II. verheiratet gewesenen Vatersschwester (32) besessen haben. War das 1054 der Fall, so darf das auch für 1052 gelten, so dass der Zeitraum zwischen 1043 und 1052 auch den Übergang von der älteren zu der jüngeren Generation in sich schließt.

      Gemahlin:
      N.N., Tochter des WELFEN Kuno I., s. Welfen n 6.

      Literatur:
      Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 88 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 111,113 - Wegener, Wilhelm Dr. jur.: Genealogische Tafeln zur mitteleuropäischen Geschichte, Heinz Reise-Verlag Göttingen 1962-1969 Seite 78 - [1]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, [Seite fehlt].

    2. [S14] Anmerkung P.Bohrer.

    3. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .