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3. von Dörnberg, Freiherr Karl Emil Heinrich wurde geboren am 8 Nov 1782 in Hausen [36280],Schwalm-Eder-Kreis,Hessen,Deutschland; gestorben am 19 Jan 1850 in Marburg [35037],Marburg-Biedenkopf,Hessen,Deutschland.
Titel/Amt/Status: Ritter des Großherzoglich Hessischen Verdienstordens
Wohnort: 1807/1844, Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; Die Familie wohnte im kurfürstlichen Haus auf dem Klostergelände.
Titel/Amt/Status: 1844; erster Ehrenbürger von Lorsch
Dörnberg kam 1807 als Forstmeister nach Lorsch. Er modernisierte den Holzbau nachhaltig und gab der notleidenden Bevölkerung die Erlaubnis, in den von ihm bewirtschafteten Wäldern ihren Bedarf an Nahrungsmitteln und Brennholz zu decken. Bei seiner Versetzung in die Oberforstdirektion Darmstadt wurde ihm zum Dank für die Errungenschaften seiner Arbeit die Ehrenbürgerschaft verliehen.
Wohnort: 1844/1877, Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland; 1877 Frankfurter Straße 14
Notizen:
Werdegang:
Gymnasium Weilburg, Lehrling bei Oberförster Rauch und dem Nassau-Weilburg. Oberstjägermeister Freiherr Löw von Steinfurt
1801 Hessischer Jagdjunker und Schüler des H. Cotta’schen Privatforstinstituts in Zillbach
1803 Oberforstamtsassessor in Darmstadt
1807 Forstmeister in Lorsch
6.6.1814 Oberforstmeister in Lorsch
1.4.1824 Oberforstmeister in Heppenheim
6.9.1826-1830 und 2.9.1840-1847 (als Nachfolger von Anton Camesasca) Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Starkenburg 6 Lorsch
1834 Mitglied der hessischen landwirtschaftlichen Vereine
1844 zur Oberforstbehörde nach Darmstadt versetzt
26.12.1847 Landjägermeister
9.6.1850 Verleihung des Komturkreuzes I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
1.3.1851 Exzellenz
25.8.1852 Großherzoglich-Hessischer Oberstjägermeister
26.12.1852 Verleihung des russischen St. Stanislausordens
14.6.1853 Verleihung des Kommandeurkreuzes I. Klasse des Ludewigsordens
1855 Vizepräsident des landwirtschaftlichen Vereins der Provinz Starkenburg
26.12.1858 Verleihung des Großkreuzes des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
25.8.1862 Verleihung des Großkreuzes des Ludewigsordens
28.9.1864 Ruhestand
22.10.1864 Verleihung des russischen St. Annenordens I. Klasse mit Brillanten
1870 Ehren-Vizepräsident des landwirtschaftlichen Vereins der Provinz Starkenburg
Begründer des Waldfeldbaubetriebs in Hessen-Darmstadt
Erbküchenmeister in Hessen
Fideikommißbesitzer
Funktion:
Hessen, Großherzogtum, 03. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1826-1827
Hessen, Großherzogtum, 04. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1829-1830
Hessen, Großherzogtum, 08. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1840-1841
Hessen, Großherzogtum, 09. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1841-1842
Hessen, Großherzogtum, 10. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1844-1847
Biographische Darstellung
Dörnberg: Friedrich Wilhelm Ferdinand Freiherr v. D. (zu Hausen), Forstwirth, geb. 5. Juli 1781 zu Mannsbach (Kurhessen), † 21. Jan. 1877 zu Darmstadt. Er besuchte 1796 das Gymnasium zu Weilburg und erhielt dann den ersten forst-praktischen Unterricht beim Oberförster Rauch daselbst, unter der oberen Leitung des nassau-weilburgischen Oberstjägermeisters Freiherrn v. Löw. Zur Vollendung seiner forstlichen Ausbildung bezog er 1801 (vom Landgraf Ludwig X. von Hessen zum Jagdjunker ernannt) das berühmte H. Cotta’sche Privatforstinstitut zu Zillbach (IV. Bd., S. 522), wo er bis zum Jahre 1802 blieb. Schon im Jahr nach seiner Zurückkunft (1803) wurde er zum Oberforstamtsassessor in Darmstadt mit Gehalt ernannt; 1807 rückte er zum Forstmeister des Oberforstes Lorsch empor; 1814 wurde ihm der — seiner amtlichen Stellung entsprechende — Titel Oberforstmeister verliehen. Nachdem durch die neue Organisation des hessischen Forstwesens im Jahre 1823 die Oberforste in Wegfall gekommen waren, behielt er den Forst Lorsch (durch Decret von 1824) unter seiner speciellen Leitung. 1844 wurde er zur Oberforstbehörde nach Darmstadt berufen und ihm 1847 der Charakter als Landjägermeister ertheilt, welchem 1851 das Prädicat: Excellenz folgte. 1852 avancirte er zum Oberstjägermeister. Als Mitglied der Oberforstbehörde schied er 1864 auf sein Nachsuchen aus, behielt aber seine jagdlichen Functionen fort. Im Jahre 1868|war es ihm vergönnt, das seltene Fest der diamantenen Hochzeit mit seiner Gemahlin, einer Freiin v. Malapert, zu begehen. D. entfaltete als Forstwirth in den Waldungen seines Dienstbezirkes eine höchst ersprießliche Wirksamkeit. Namentlich ist sein Name mit der geschichtlichen Entwicklung des neueren Waldfeldbaubetriebs, einer für das Großherzogthum Hessen charakteristischen, besonders im Lorscher Wald entwickelten Betriebsform, verknüpft. Hier fand er — bei Uebernahme seiner Forstmeisterstelle — ausgedehnte, überhaubare Eichen- und Kiefernbestände (Reste früherer Femelwirthschaft) von mangelhaftem Schluß, auf tiefliegendem, nassem, durch Weidegang verhärtetem, verangertem Boden vor, welcher jeder Holzcultur ohne vorherige gründliche Bodenbearbeitung geradezn spottete. D. erkannte als richtiges Mittel zur erfolgreichen Wiederaufforstung dieser Flächen den Waldfeldbau und betrieb diesen seit 1810 mit dem lebhaftesten Eifer und in wirksamster Weise, in Gemeinschaft mit dem verdienstvollen Revierförster Rüti (bis 1836), dann (von 1837 ab) mit dem Revierförster Reiß (jetzt Forstmeister in Darmstadt). Er darf also geradezu als Begründer dieser Wirthschaftsform (im Lorscher Wald) bezeichnet werden, welche anfangs — unter seiner Leitung — als landwirthschaftlicher Vorbau betrieben wurde (bis 1842), dann (bis heute) als landwirtschaftlicher Zwischenbau weiterer Ausbildung (besonders durch Reiß) sich erfreut hat (vergl. den Artikel Billhardt's in der Allgemeinen Forst- und Jagdzeitung 1869, S. 445—456: Der Waldfeldbaubetrieb in Verbindung mit der Holzcultur in der großherzoglich hessischen Oberförsterei Viernheim). Auch um die Landwirthschaft seines engeren Vaterlandes machte er sich verdient. 1834 ernannten ihn dieserhalb die drei hessischen landwirtschaftlichen Vereine zu ihrem Ehrenmitglied; 1855 erwählte ihn der landwirtschaftliche Verein der Provinz Starkenburg zum Vereinsvicepräsidenten und, als er 1870 dieses Amt niederlegte, zum Ehrenvicepräsidenten. Endlich ist auch seiner eifrigen Wirksamkeit in den landständischen Versammlungen zu gedenken; seine Wahlmänner erkannten dieselbe durch ein werthvolles Ehrengeschenk an. Die höchsten Orden seines speciellen Landesherrn und auch namentlich des Kaisers von Rußland wurden ihm zu Theil. Persönliches Wohlwollen und große Leutseligkeit erwarben ihm allerwärts Sympathieen. Er vollendete — bis zu seinem Tode ein reges Interesse für Alles bewahrend — nahezu das 96. Lebensjahr.
Literatur
v. Wedekind, Neue Jahrb. der Forstkunde, XXI. Heft. Beilage F ad S. 81. Zeitschr. für die landwirthschaftl. Vereine des Großherzogth. Hessen, Nr. 4 vom 27. Januar 1877. Privatmittheilung.
Name:
von Dörnberg zu Hausen und Dittershausen
Beruf:
Im 19. Jahrhundert unterstanden dem Oberforstmeister in Lorsch die Oberförstereien von Alzey, Gernsheim, Heppenheim, Jägersburg, Jugenheim, Lampertheim, Lorsch und Viernheim.
Gestorben:
morgens 10 Uhr
angezeigt von Dr. Lucas von Heyden kgl. Hauptmann z.D., wohnhaft zu Bockenheim, Schloßstraße 54, Enkel des Verstorbenen
4. von Dörnberg zu Hausen, Elisabetha Marianna Mathilde wurde geboren am 30 Mai 1809 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; getauft am 9 Jun 1809 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 5 Nov 1827 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; wurde beigesetzt am 7 Nov 1827 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
5. von Dörnberg zu Hausen, Margaretha Wilhelmina Karolina Emilie wurde geboren am 20 Jul 1810 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; getauft am 29 Jul 1810 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 26 Mrz 1892 in Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland.
8. von Dörnberg, Julia Amöna Maria wurde geboren am 26 Okt 1815 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 7 Okt 1844 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
9. von Dörnberg, Freiherr Philipp Friedrich Ernst wurde geboren am 12 Aug 1818 in Lampertheim [68623],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 13 Feb 1858 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
3.
von Dörnberg, Freiherr Karl Emil Heinrich (1.Wilhelmine1) wurde geboren am 8 Nov 1782 in Hausen [36280],Schwalm-Eder-Kreis,Hessen,Deutschland; gestorben am 19 Jan 1850 in Marburg [35037],Marburg-Biedenkopf,Hessen,Deutschland.
{Pate bei} 1810 Margaretha Wilhelmina Karolina, Td. Friedrich von Dörnberg zu Hausen, Forstmeister zu Lorsch ud. Maria von Malapert Neufville.
Er wird vertreten durch Fräulein Marianne von Dörnberg, Stiftsdame.
Werdegang:
1801 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Marburg, 1803 an der Universität Göttingen
19.10.1804 Assessor ohne Stimme bei der Regierung in Rinteln
10.1806 Assessor mit Stimme bei der Kasseler Regierung
in westphälischer Zeit Assessor beim Tribunal 1. Instanz in Kassel
ab 28.1.1814 Justizrat bei der Regierung in Kassel, zugleich Kriegsrat und Mitglied des Kriegskollegiums bis 1821
13.9.1822 Obergerichtsrat im Zivilsenat des Obergerichts in Fulda, kurz darauf im dortigen Kriminalsenat
Titel Kammerherr
16.8.1827 Obergerichtsrat in Hanau und ab 9.9.1831 am Obergericht in Kassel (Kriminalsenat)
13.9.1831 Geheimer Justizrat
26.10.1831 Obergerichtsdirektor in Rinteln
16.4.1833 Regierungs- und Konsistorialdirektor in Marburg
1.8.1846 Ernennung zum Regierungspräsidenten in Kassel
bereits am 25.8.1846 zurückgezogen
als Regierungsdirektor nach Fulda versetzt
Commandeurskreuz 2. Klasse des kurhessischen Hausordens vom Goldenen Löwen
Ritter des Königlich Preußischen Johanniterordens
Generation: 3
4.
von Dörnberg zu Hausen, Elisabetha Marianna Mathilde (2.Friedrich2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 30 Mai 1809 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; getauft am 9 Jun 1809 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 5 Nov 1827 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; wurde beigesetzt am 7 Nov 1827 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
Anderer Ereignisse und Attribute:
Religion: reformiert
Notizen:
Geburt:
morgens 5 Uhr, 1. Kind dieser Ehe
Getauft:
römisch-katholisch, mittags 3 Uhr
Gestorben:
morgens halb 6 Uhr an der Auszehrung
Begraben:
mittags 2 Uhr in Gegenwart des Schullehrers Caspar Schönherr un des Herrn Zwez, reformierter Religion und der Theologie Candidat, Hofmeister bei Herrn von Dörnberg
angezeigt von Ferdinand Emmerling, großherzogl. Ministerialrat, wohnhaft Darmstadt Riedeselstraße 17
Margaretha heiratete van der Hoop, Freiherr Walter am 18 Mai 1829 in Auerbach [64625],Bergstraße,Hessen,Deutschland. Walter wurde geboren am 30 Jun 1799 in Kassel [34119],Kassel (Stadt),Hessen,Deutschland; gestorben am 29 Jan 1881 in Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]
von Dörnberg, Julia Amöna Maria (2.Friedrich2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 26 Okt 1815 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 7 Okt 1844 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
10. von Heyden, Dr. phil. h. c. Lucas wurde geboren am 22 Mai 1838 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; gestorben am 13 Sep 1915 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
11. von Heyden, Karl Hermann wurde geboren am 2 Aug 1840 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; gestorben am 22 Mrz 1917 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
12. von Heyden, Marie Susanne Julie wurde geboren am 30 Sep 1844 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; getauft am 11 Okt 1844 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
Wohnort: Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; in der Jugend sicher in Lorsch
Beruf: Kurfürstl. Hessischer Kammerherr
Beruf: Politiker; kurhessischer Bundestagsgesandter; Gesandter und bevollmächtigter Minister am Königl. Württembergischen und Großherzogl. Hessischen Hof sowie der freien Stadt Frankfurt
Titel/Amt/Status: Commandeur und Ritter hoher Orden
Biographische Darstellung
H. wurde durch seinen Vater schon in früher Jugend zu den Naturwissenschaften,|insbesondere zur Entomologie hingeführt. Nach Besuch des Gymnasiums zu Frankfurt, trat er in das Frankfurter Infanterie-Bataillon ein, wurde 1859 Leutnant und 1865 Hauptmann und Kompaniechef. Seit 1866, nach Auflösung der Truppe, lebte er im Ruhestand und widmete sich nun ganz der Entomologie. 1860 war er Mitglied der Senkkenbergischen Naturforschenden Gesellschaft geworden, und schon 1861 Sektionär für Entomologie, was er bis zu seinem Lebensende blieb. H. war nicht nur Sammler, sondern auch eifriger Beobachter von Lebensweise und Entwicklung der Insekten, so daß man ihn während mehrerer Sommer als Oberleiter zur Bekämpfung der Reblaus im Ahr- und Rheintal heranholte. Er vergrößerte beträchtlich die Sammlungen seines Vaters durch Beiträge aus dem Frankfurter Raum und durch Reisen nach Spanien und Portugal sowie nach Kroatien, Slovenien und Bosnien. Außer den Käfern galten seine Studien den Hymenopteren und Neuropteren. Nach Saalmüllers Tod führte er dessen Arbeit über die Schmetterlinge von Madagaskar zu Ende. Seine bedeutende Sammlung paläarktischer Käfer kam an das Deutsche Entomologische Institut zu Berlin-Dahlem, während alles übrige Material, auch die umfangreiche und wertvolle Bibliothek der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft zufielen.
Werke
u. a. Arbb. üb. fossile Insekten, in: Palaeontographica 14-15, 1865-70;
Entomolog. Reise nach Spanien u. Portugal, 1870;
Die Käfer v. Nassau u. Frankfurt a. M., 1877, ²1904;
Cat. d. Coleopteren v. Sibirien, in: Dt. Entomolog. Zs. 1880–81, 3 Nachträge 1893, 1896 u. 1898;
Coleopteren-Fauna v. Tunis u. Tripolis, ebd., 1890;
dass. v. d. Sinai-Halbinsel, ebd., 1899;
Vollendung d. Werkes v. Saalmüller „Die Schmetterlinge von Madagaskar“, in: Abhh. d. Senckenberg. Naturforschenden Ges. 17, 1891;
Kükenthal, Molukken-Reise, Coleoptera, Hymenoptera, Diptera, ebd. 23, 1897;
- weitere üb. 300 Arbb. in Fachzss.
11.
von Heyden, Karl Hermann (8.Julia3, 2.Friedrich2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 2 Aug 1840 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; gestorben am 22 Mrz 1917 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
Anderer Ereignisse und Attribute:
Beruf: Oberstleutnant
Beruf: sachsen-meining. Oberkammerherr
Notizen:
Er gilt als einer der Mitbegründer der modernen wissenschaftlichen Phaleristik.
12.
von Heyden, Marie Susanne Julie (8.Julia3, 2.Friedrich2, 1.Wilhelmine1) wurde geboren am 30 Sep 1844 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; getauft am 11 Okt 1844 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.