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Wahrscheinliche Tochter des Grafen Berthold von Beilstein und dessen Ehefrau Adelheid von Bonfeld
Nach Gerhard Fritz und W. Ludwig
Ruthina/Ruchina = Regenweib/Regenwip
Sie schenkt dem Kloster Murrhardt zwei Joch Weinberge hinter der Burg Beilstein.
Nach Decker-Hauff Geliebte Kaiser Friedrichs II (1194-1250). Friedrichs II soll um 1226 ein Verhältnis mit ihr gehabt haben. Gemeinsame Tochter : Margaretha "von Schwaben"
Traditiones Murrhardtenses von Johann Jakob Gabelkover (6. Schenkung) Piae memoriae audienti subscriptione huius paginulae insinuamus, quod tradidit ecclesiae nostrae Regenweib comitissa mater Gotefridi duo juga vineti pone castrum quod vocatur Bilstein.
Übersetzung:
Dem, der frommen Sinn hat, teilen wir den Inhalt dieses Blattes mit, daß die Gräfin Regenweib 4), die Mutter des Gottfried, unserer Kirche zwei Joch Weinberge hinter der Burg Beilstein geschenkt hat.
Anmerkung G.Fritz:
So unwahrscheinlich der Name Regenweib zunächst klingt, liegt wohl doch kein Fehler vor, da sich in den Backnanger Traditionsnotizen (...) dieselbe Dame findet: Regenwip Comitissa de Beilstein. Welcher Name sich hinter dieser ungewöhnlichen Form verbirgt, ist unsicher.(...)
Laut Christian Sperle, "König Enzo von Sardinien und Friedrich von Antiochia",
ist bei Rocco Pirro, Chronologia, S. 48, von einer gewissen "Rutina von Wolfferholzen" die Rede.
Bei Decker-Hauff ist sie eine "vornehme Schwäbin" und heißt "Ruthina/Ruchina de VVolvessolsen".
Decker-Hauff hat wohl diese Quelle benutzt:
Rocco Pirro, Chronologia regnum Siciliae, hg. von Johann Georg Graeve (Thesaurus antiquitatum et historiarum Siciliae 5), Leyden 1723
"Wolfferholzen" bzw. "VVolvessolsen" ist offensichtlich eine Verschreibung für "Wolfsölden"
Wolfsölden heißt in in einer Urkunde von 1281 "Wolvesfelden"
Titel/Amt/Status: Löwenstein [74245],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; Graf von Löwenstein
Notizen:
Gottfried III. Graf von Löwenstein
um 1230 † nach 1278
Ältester Sohn des Grafen Gottfried II. von Löwenstein († 1237) und der Ruthin (Ruchina) von Beilstein-Wolfsölden, Tochter von Graf Berthold von Beilstein († nach 1251) und der Adelheid von Bonfeld
Bruder von Graf Berthold von Löwenstein († nach 1257), Franziskaner Albrecht zu Schwäbisch Hall, Archidiakon Albrecht zu Würzburg († 12.3.1297/98), Nonne Kunigunde zu Liechtenstern
Enkel von Graf Gottfried I. von Löwenstein († nach 1194) und der N.N.
Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 2144
Löwenstein Grafen von, Grafschaft
In der nächsten Generation stand Graf Gottfried (erw. 1231/35), dessen Sohn Gottfried die Grafschaft Löwenstein mit den Burgen Löwenstein und Wolfsölden und der Vogtei über Kloster Murrhardt 1277 an das Bistum Würzburg verkaufte.
Mit Gottfrieds Töchtern Richinza und Agnes erlosch die erste Familie der Grafen von Löwenstein.
I. Eberl
Schwennicke, Detlef: Tafel 30, "Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben"
GOTTFRIED III.
GRAF von LÖWENSTEIN
1252/78 I. oo KUNIGUNDE VON HOHENLOHE 1253 Tochter von Gottfried Graf der Romagna
II. oo UTA 1262
III. oo SOPHIE VON BURGAU 1253/77 † 1.IV.1284
Witwe von Ulrich III. von Gundelfingen-Hellenstin
Tochter von Heinrich III. Graf von Berg Markgraf von Burgau
Gottfried III. Graf von LÖWENSTEIN verkauft 1277 an Bischof Berthold von Würzburg die Herrschaften Löwenstein und Wolfsölden und die Vogtei über das Kloster Murrhardt.
1. oo Kunigunde von Hohenlohe, Tochter des Grafen Gottfried, um 1225/30 † nach 1253
2. oo Uta † nach 1262
3. oo 2. Sophia von Burgau, Tochter des Grafen Heinrich III., † 1.5.1284
Kinder:
- Agnes von Löwenstein
1274/77 oo 2. Engelhard IV. Schenk von Weinsberg um 1210 † 1279
- Richeza von Löwenstein
vor 21.10.1279
1. oo Bertold III. Herr von Neuffen † 11.10.1292
vor 28.7.1294
2. oo Eberhard I. Graf von Grüningen-Landau † 1323
- Tochter
oo Simon I. von Zweibrücken-Eberstein † 1281 vor 25.5.
Literatur:
Schwennicke, Detlef: Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben Tafel 30 -
Gerhard Fritz, Zur Geschichte der Grafen von Löwenstein-Calw ,in Württ. Franken 75, 1991, S 54,55
Die Mutter Graf Gottfrieds III. und die Frage des Gesamtbesitzes der Grafschaft Löwenstein 1277/81
Die Fehler bei der Zuordnung der beiden Albrechte sind lediglich ein genealogisches Detail ohne weitere besitzgeschichtliche Konsequenzen. Dagegen vermag ein weiterer, bislang übersehener Aspekt auch den Übergang der Grafschaft Löwenstein und der Murrhardter Klostervogtei aus dem Besitz Graf Gottfrieds III. in die Hand des Bistums Würzburg und wenig später in die Verfügungsgewalt des Reiches zu klären.
Wir rekapitulieren kurz die Fakten: 1277 verkaufte Graf Gottfried III. von Löwenstein - offenbar resigniert, weil er ohne Söhne geblieben war - seine Burgen Löwenstein und Wolfsölden, also seine beiden gleichnamigen Herrschaften, an Bischof Bertold von Würzburg 18). Der verschuldete Bischof konnte trotz erheblicher Bemühungen seinen Neuerwerb nicht halten und mußte Löwenstein und Wolfsölden bereits 1281 an König Rudolf und das Reich verkaufen. König Rudolf belehnte 1282/83 seinen illegitimen Sohn Albrecht von Schenkenberg mit Löwenstein und Wolfsölden, der sich von diesem Zeitpunkt an als Graf von Löwenstein bezeichnete und der Stifter des zweiten Geschlechts löwensteinischer Grafen wurde.
Die Urkunden von 1277 und 1281 enthalten Informationen, die bislang übersehen wurden. So sagt Gottfried III. 1277 ausdrücklich, daß ihm noch Erbe von seiner Mutter zufallen werde. Seine Mutter war also offenbar 1277 noch am Leben 19). In diesem Zusammenhang könnte eine bisher unverständliche Formulierung aus der Verkaufsurkunde von 1281 sich aufhellen. Dort heißt es, daß Bischof Bertold von Würzburg omne ius quod nobis et ecclesie nostre competit in advocatia de Murreharta, nee non castra Lewenstein et Wolvesselden cum omnibus suis iuribus et pertinentiis universis (alles Recht, was uns und unserer Kirche zusteht an der Vogtei von Murrhardt und die Burgen Löwenstein und Wolfsölden mit allen ihren Rechten und Zugehörungen) an König Rudolf verkaufe20. Warum verkauft der Bischof nicht die Vogtei über das Kloster Murrhardt insgesamt, sondern nur omne ius quod nobis ... competit in advocatia de Murreharta etc.? Offenbar gehörte ihm auch 1281 noch nicht die gesamte Grafschaft Löwenstein (einschließlich Wolfsölden und Murrhardt). Der Grund dürfte darin liegen, daß die Mutter Graf Gottfrieds III. auch 1281 immer noch lebte. Der Bischof hatte 1277 zwar die Anwartschaft auf das Erbe der alten Löwensteinerin erworbben, aber dieses fiel erst mit dem Tod der alten Gräfin an. Der Tod der alten Löwensteinerin muß dann schließlich nicht allzuviel nach 1281 erfolgt sein, und mit ihm fielen alle noch ausstehenden Besitzanteile an den neuen Inhaber von Löwenstein, Graf Albrecht. In der Folge hört man nie wieder etwas von einer nur anteilig in Albrechts Besitz gewesenen Grafschaft Löwenstein.
Wer aber war diese alte Löwensteiner Gräfin, die Mutter des Grafen Gottfried III.? Wir wissen, daß 1246 eine Gräfin A. von Löwenstein lebte, die -offenbar als Witwe, weil ihr Mann nicht erwähnt wird - damals in Kontakt mit dem Papst stand und offenbar Bestechungsgelder von diesem kassierte 21). Man kann nun annehmen, daß das A. ein Lese- oder Schreibfehler für R. (= Ruchina) ist. Unmöglich ist das nicht, die Buchstaben sind einander in der damaligen Schrift nicht so unähnlich. Wäre aber die Lesung A. korrekt, dann hieße das, daß Graf Gottfried IL nach seiner Ehe mit Ruchina von Beilstein-Wolfsölden nochmals geheiratet hätte. Von den Namen der Enkelinnen Gottfrieds IL wäre eine A. von Löwenstein gut zu erklären. Eine der Töchter Gottfrieds III. hieß Agnes; dieser Name wäre dann auch für die A. von Löwenstein von 1246 anzunehmen. Wie auch immer: Die 1246 lebende Löwensteiner Gräfn - egal ob Agnes oder Ruchina - war sehr langlebig und lebte noch 1277 und 1281.
Die zweite Gemahlin Gottfrieds III.
Im Zusammenhang mit Forschungen zur Geschichte der Gemeinde Allmersbach im Tal (Rems-Murr-Kreis) konnten wir außerdem eine nicht unwichtige Beobachtung zur zweiten Ehefrau des Grafen Gottfrieds III. von Löwenstein-Calw machen. Gottfried III., der Sohn Gottfrieds II und der Bruder eines der beiden eben genannten Albrecht, war nach bisherigem Kenntnisstand in erster Ehe mit Kunegunde von Hohenlohe verheiratet. Von der zweiten Gemahlin war bislang nur der Vorname bekannt (Sophia), nicht a aber die Herkunft. Die beiden Töchter Gottfrieds III., Agnes und Richenza, schienen aus der Hohenloher Ehe zu stammen. Richenza bezeichnet nun aber in einer Urkunde von 1291 22) den Konrad von Weinsberg den Jüngeren als ihren avunculus, also als ihren Mutterbruder. Konrad von Weinsberg und seine Söhne erhalten außerdem von Richenza ein Vorkaufsrecht auf das von Richenza an das Kloster Weiler bei Esslingen geschenkte Dorf AUmersbach. Diese bislang übersehenen Informationen von 1291 klären nicht nur die Herkunft von Richenzas Mutter Sophia, sondern auch die Besitzgeschichte von AUmersbach: Sophia stammte demnach aus dem Geschlecht der Herren von Weinsberg. Allmersbach war nicht etwa alter löwensteinisch-calwischer Besitz, sondern gehörte erst den Herren von Weinsberg. Der Ort dürfte als Mitgift der Sophia in löwensteinische Hand geraten sein und wurde dann erneut als Mitgift für Sophias Tochter Richenza verwendet. Offenbar erhoben die Weinsberger als ehemalige Eigentümer gewisse Vorbehalte, als Richenza ihr Dorf an das Kloster Weiler schenken wollte, und Richenza mußte diese Einwendungen ihres Onkels mit dem Vorkaufsrecht abgelten.
Anmerkungen
4 Zu nennen sind v. a.: Hansmartin Decker-Hauff: Der Öhringer Stiftungsbrief. - In: WFr 41, 1957, S. 17-31 und 42, 1958, S. 3-34; Karin Feldmann: Herzog Weif VI. und sein Sohn. Diss. Tübingen 1971; Gerhard Fritz: Kloster Murrhardt im Früh- und Hochmittelalter. Sigmaringen 1982; Ders.: Die Geschichte der Grafschaft Löwenstein und der Grafen von Löwenstein-Habsburg. Sigmaringen 1986
16 Gerhard Fritz: Kirchenkirnberger Geschichte im 12. und 13. Jahrhundert. - In: WFr 66, 1982, S. 127-139.
17 Fritz 1982 (wie Anm. 4), S. 141
18 Dazu Fritz 1986 (wie Anm. 4), S. 22f. und ebd. die Regesten S. 238ff., Nr. 1, 4-7.
19 WUb 8, S. 57ff., Nr. 2720: Gottfried überträgt dem Bischof von Würzburg seine burc Lewenstein und Wolfseiden, gsucht und ungesucht gut, unserre herschaft, manlehen, luthe und eigen und swelherlei gut ez si, daz wir haben oder besitzen, nach gwinnen mugen von herbschaft unserre muter ...
20 Der volle Text nicht im WUB, sondern bei Christoph Jacob Kremer: Abhandlung von den graven von Loewenstein, aeltern und mittlem geschlechts. - In: Historia et commentationibus academiae electoralis scientiarum et elegantiarum literarum Theodoro-Palatina. Bd. 1, Mannheim 1766, S. 322-373, hier 354f.
21 MGH Epistolae Pontificum 2, Nr. 260; dazu Fritz 1982 (wie Anm. 4), S. 140
22 WUB 9, S.423ff.,Nr.4073
Titel/Amt/Status: Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; Schenkin von Weinsberg
Notizen:
Agnes von Löwenstein Schenkin von Weinsberg
Älteste Tochter des Grafen Gottfried III. von Löwenstein († nach 1278) aus dem Hause CALW aus seiner 1. Ehe mit der Kunigunde von Hohenlohe-Weikersheim-Langenburg, Tochter von Graf Gottfried († 1254/55) und der Richeza von Krautheim
Schwester von Herrin Richeza von Neuffen († nach 1300), Gräfin N.N. von Zweibrücken
Enkelin von Graf Gottfried II. von Löwenstein († 1237) und der Ruthin (Ruchina) von Beilstein-Wolfsölden
Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 2144
Löwenstein Grafen von, Grafschaft
In der nächsten Generation stand Graf Gottfried (erw. 1231/35), dessen Sohn Gottfried die Grafschaft Löwenstein mit den Burgen Löwenstein und Wolfsölden und der Vogtei über Kloster Murrhardt 1277 an das Bistum Würzburg verkaufte.
Mit Gottfrieds Töchtern Richinza und Agnes erlosch die erste Familie der Grafen von Löwenstein.
I. Eberl
Schwennicke, Detlef: Tafel 30, "Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben"
AGNES
1274/77oo ENGELHARD IV. VON WEINSBERG 1253/77, † (1278)
Schwennicke Detlev: Tafel 142, "Europäische Stammtafeln. Neue Folge Band XVI"
ENGELHARD IV. DER ÄLTERE † 1279
1269 DER ÄLTERE
vor 17.V.1240I. oo KUNIGUNDE VON MÜNZENBERG, † 1266/69
Tochter von Ulrich I.
1274/77 II. oo AGNES VON LÖWENSTEIN (CALW) Tochter von Graf Gottfried II.
1274/77 oo 2. Engelhard IV. der Ältere Schenk von Weinsberg, um 1210 † 1279
Literatur:
Schwennicke, Detlef: Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben Tafel 30 - Schwennicke, Detlef: Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XVI, Bayern und Franken Tafel 142 -
Titel/Amt/Status: Grüningen [88499],Biberach,Baden-Württemberg,Deutschland; Gräfin von Grüningen-Landau
Titel/Amt/Status: Neuffen [72639],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland; Herrin von Neuffen
Notizen:
Richeza von Löwenstein
Herrin von Neuffen
Gräfin von Grüningen-Landau
† nach 1300
Jüngere Tochter des Grafen Gottfried III. von Löwenstein († nach 1278) aus dem Hause CALW aus seiner 1. Ehe mit der Kunigunde von Hohenloh-Weikersheim-Langenburg, Tochter von Graf Gottfried († 1254/55) und der Richeza von Krautheim
Schwester von Schenkin Agnes von Weinsberg, Gräfin N.N. von Zweibrücken
Enkelin von Graf Gottfried II. von Löwenstein († 1237) und der Ruthin (Ruchina) von Beilstein-Wolfsölden
Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 2144
Löwenstein Grafen von, Grafschaft
In der nächsten Generation stand Graf Gottfried (erw. 1231/35), dessen Sohn Gottfried die Grafschaft Löwenstein mit den Burgen Löwenstein und Wolfsölden und der Vogtei über Kloster Murrhardt 1277 an das Bistum Würzburg verkaufte.
Mit Gottfrieds Töchtern Richinza und Agnes erlosch die erste Familie der Grafen von Löwenstein.
I. Eberl
Schwennicke, Detlef: Tafel 30, "Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben"
RICHENZA 1275/94
vor 21.X.1279
I. oo BERTOLD III. VON NEUFFEN 1258/88 † 11.X.1292
vor 28.VII.1294
II. oo EBERHARD I. GRAF von GRÜNINGEN-LANDAU † 1323
Schwennicke, Detlef: Tafel 26, "Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben"
BERTOLD IV. † 11.I.1292
1258/88
vor 21.X.1279
oo RICHENZA VON LÖWENSTEIN 1275/94
Tochter von Graf Gottfried III.
(II. oo vor 28.VII.1294 Eberhard I. Graf von Grüningen-Landau † 1323)
vor 21.10.1279 1. oo Bertold III. Herr von Neuffen † 11.10.1292
vor 28.7.1294 2. oo Eberhard I. Graf von Grüningen-Landau † 1323
Kinder:
1. Ehe
- Konrad von Neuffen 1267/81
- Gottfried von Neuffen 1267
- Albert von Neuffen 1267
- Uta von Neuffen 1267
- Liutgard von Neuffen
vor 1269 oo Heinrich III. Graf von Eschenloch, † nach 1286
Literatur:
Schwennicke, Detlef: Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben Tafel 26,30 -