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Er hatte wie sein Bruder Martin von Ow Anteil am Öschinger Lehen. 1580 war er Schultheiß von Öschingen.
Im Stiftbuch des hl. Martin sind mehrere Äcker usw. von ihm erwähnt.
Mit anderen hatte er einen Hellerzins, das sogenannte Vigilgeld, für einen von der Frau Adelheid Gräfin von Zollern geb. von Fürstenberg gestifteten Jahrtag zu entrichten. Das betr. belastete Gut hieß: Der Herrn von Zollern Brühl zu Öschingen oberhalb dem Dorfe gegen Genkingen.
1604 war er tot, und wird seiner Witwe als lebend gedacht.
{Schön, T., Gesch.d Fam. von Ow, 1910}
Supplikanten des Öschinger Lehens 27.06.1589 :
"Underthenigiste gehorsammiste Lehenleith
Georg, Matheiß, Jacob, Aberlin, Martin und Stoffel von Ow gebrieder obernents Martin von Aws seligen hinderlassne söhn,
und dann Martin von Ow, weilund Martin von Ows vorbemelts Caspar von Ows Sohns son deßgleichen Jacob, Hannß, Caspar, Georg und Martin von Ow gebrieder
weilund Jacoben von Ows vorbesagts Caspar von Ows anderen sons sön alß erben angezeigter Martin und Caspar von Ows seeligen All zu Eschingen"
{Brief betr. Eschinger Lehen von 1589}